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“Fortschritt ohne Grenzen“

Fachtagung 30.04.22

„Fortschritt“ ohne Grenzen 

Wohin führt die Optimierung des Menschen?

„Mehr Fortschritt wagen“ lautet die Überschrift des Koalitionsvertrags der Bundesregierung. 

Dieser Vertrag fordert in den Bereichen Abtreibung und Embryonenschutz sowie für die „reproduktive Selbstbestimmung“ die Aufhebung fast aller rechtlichen Schranken, die sich beim Schutz des Embryos bewährt haben. 

Ob durch Eizell- und Samenspende, Mietmutterschaft oder „gleichgeschlechtliche Elternschaft“: Rechte von Eltern und Kindern vor und nach ihrer Geburt sollen ausgehöhlt werden. Die Zulassung genetischer Optimierung und der Keimbahnmanipulation mittels CRISPR-„Genschere“, die Selektion von Embryonen auf Basis von Gesundheitskriterien und ihre „Verwertung“ zu Forschungszwecken, die Schaffung von Chimären für Transplantationszwecke – all dies findet sich im Koalitionsvertrag. 

Eine grundsätzliche „Neubewertung“ menschlichen Lebens wird vorbereitet und von Wissen-schaftsakademien, Interessenvertretern, profitierenden Pharmaunternehmen und Medizinern unterstützt. Alles unter der Maßgabe, der Staat wolle die individuellen Freiheiten seiner Bürger fördern und ihnen mehr Selbstbestimmung, Gesundheit und Lebenserfüllung ermöglichen. 

Was hier geplant wird, ist jedoch kein Fortschritt. Vielmehr geht die Grundlage unserer Zivilisation verloren, die darin besteht, das Leben eines jeden Menschen als kostbar zu erachten, unabhängig von der Erfüllung wie auch immer gestalteter Bedingungen und Kriterien. 

Wir freuen uns, diese aktuellen Themen mit Ihnen und unseren Experten vor Ort in Leipzig oder mit Ihrer digitalen Beteiligung zu diskutieren. 

Weitere Informationen: Fachtung 2022

Fachtagung in voller Länge

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Transhumanismus und Humanenhancement als Formen der Lebensfeindlichkeit

Prof. Thomas Hoffmann
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Die Geschichte des Transhumanismus

Prof. Dr. med. Paul Cullen
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Transhumanismus: Neuerfindung des Menschen im 21. Jahrhundert

Susanne Hartfiel
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Archiv

Fachtagung 17.09.2021 in Berlin

Fachtagung des Bundesverband Lebensrecht e.V.

Berlin │ 17.09.2021 │ Freitag
Mövenpick Hotel Berlin │ Schöneberger Str. 3 │ 10963 Berlin 13:00 – 17:30

Der Mensch als Produkt Reproduktionsmedizin – Fortschritt oder Irrweg?

Viele Paare sind ungewollt kinderlos und wenden sich deshalb an sogenannte „Kinderwunschzentren“. Durch den technischen Fortschritt können Kinder mit der genetischen Komponente eines Elternteils, beider Eltern- teile oder mit fremden Genen produziert werden. Auch beim Austragen des Kindes greift man inzwischen auf außenstehende Personen zurück: die „Leihmütter“. Ein Kind wird mit verschiedensten Elternteilen gezeugt, geboren und großgezogen: einer genetischen Mutter, einem genetischen Vater, einer „Leihmutter“ sowie mindestens einer sozialen Mutter und einem sozialen Vater.

Diese Entwicklungen haben viele ethische, rechtliche und persönliche Konsequenzen, sowohl für die Eltern als auch für die Frauen, die zum Austragen der Kinder gemietet werden. Über die Folgen für die Kinder in Bezug auf ihre Abstammung und ihre Rechte sowie möglicherweise negative Auswirkungen der Herstel- lungs- und Austragungsumstände spricht kaum jemand, über die gesundheitlichen Gefahren und die Aus- beutung von gemieteten Müttern ebensowenig. Es gibt des weiteren immer mehr Kinder, die von den sozialen Eltern nicht bei der „Leihmutter“ abgeholt werden, weil sie nicht der Bestellung entsprechen.

Wollen wir wirklich unter allen Umständen und um jeden Preis „gewünschte Kinder“ für „Wunscheltern“? Eröffnung: Alexandra M. Linder M.A. (Vorsitzende BVL)

Prof. Dr. theol. Peter Schallenberg

Zwecklos, aber sinnvoll. Menschsein zwischen Geschenk und Produkt

Mag. Susanne Kummer

Ein Kind um jeden Preis? Ethische Fragen der Reproduktionsmedizin

Prof. Dr. med. Paul Cullen

Fortpflanzungsmedizin in Deutschland: Ist die Gesetzgebung noch zeitgemäß?

Fachtagung am 17.04.2021 in Augsburg

Der moderne Tod
Assistierter Suizid als „gute“ Tat?

Erstmals Online-Fachtagung des Bundesverband Lebensrecht
zur Woche für das Leben 2021

Jeder Mensch hat eine, auch im Grundgesetz verankerte, unantastbare menschliche Würde, die bedingungslos gilt. Das Bundesverfassungsgericht entzog jedoch diesem unverfügbaren Menschenrecht auf Leben und der Schutzfunktion des Staates am Aschermittwoch 2020 mit seiner Entscheidung zum § 217 StGB eine wesentliche Grundlage: Unter dem Vorzeichen des hohen Gutes der persönlichen Autonomie stellte die höchstrichterliche Instanz fest, dass es „ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben“ gebe: „Dieses Recht schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen.“

Dies bedeutet eine tiefe Zäsur in der Rechtsprechung und in der Rechtsgeschichte. Der Staat soll die aktive Suizidbeihilfe gesetzlich regeln. Wohin führt uns dieser Weg? Sieht so der „moderne Tod“ (Carl-Henning Wijkmark) aus? Wird der Suizid eine „gute“ Tat?

Eröffnung: Alexandra M. Linder M.A. (Vorsitzende BVL)

Prof. Dr. phil. Berthold Wald

Gehört der Tod zum Leben?
Wider die Banalisierung und Dignisierung des Todes

Prof. Dr. med. Reinhard Lindner

Der ambivalente Wunsch nach Assistenz beim Suizid. Suizidprävention und Psychotherapie der Suizidalität

Dr. Thomas Sitte

Lebenshilfe. Sterbehilfe. Tötungshilfe.
Möglichkeiten und Alternativen zur Tötung

Moderation: Cornelia Kaminski (Vorstandsmitglied BVL)

Augsburg │ 17.04.2021 │ Samstag
13:00 – 17:00 Uhr

Fachtagung am 18.09.2020 in Berlin

„Lebensbejahende Bindungen – Grenzen von Autonomie und Selbstbestimmung“

Autonomie und Selbstbestimmung gehören zu den menschenrechtlichen Errungenschaften der Moderne. Sie gelten als so maßgeblich, dass das Bundesverfassungsgericht daraus aktuell ein übergeordnetes, von keiner besonderen Lebenslage abhängiges „Recht auf selbstbestimmtes Sterben“ ableitet.

So eindeutig dieser Gedanke als gesetzgeberische Grundlage zunächst erscheint, so schwerwiegend sind sich hieraus ergebende mögliche Einschränkungen der Menschenwürde: Wenn zum Beispiel Autonomie der alleinige Kern der Menschenrechte wäre, käme dem Menschen weder am Anfang noch am Ende seines Lebens Würde zu.

Die Fachtagung beleuchtet aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven, wie die für den Menschen existenziellen Bindungen im vorgeburtlichen Stadium und am Lebensende im Zusammenhang mit Autonomie und Selbstbestimmung zu betrachten sind.

HERZLICHE EINLADUNG 

„Lebensbejahende Bindungen – Grenzen von Autonomie und Selbstbestimmung“

Freitag, 18.09.2020
14:00-18:00 Uhr
Berlin

Neuer Tagungsort:
Golden Tulip Hotel Berlin
(Landgrafenstraße 4 10787 Berlin)

Kostenbeitrag:
10,00 €, in bar oder per Überweisung
(IBAN: DE21 3706 0193 6006 2570 10)

Den Einladungsflyer finden Sie hier: Einladungsflyer Fachtagung (neu)

Sehr gerne können Sie den Einladungsflyer zu Werbezwecken bei uns in der Geschäftsstelle per Email, über das Kontaktformular oder auch telefonisch bestellen.

Fachtagung am 20.09.2019 in Berlin

Über hundert Teilnehmer fanden trotz des Verkehrschaos, das durch die Klimademonstrationen ausgelöst worden war, den Weg zur Fachtagung des BVL – und der hatte sich gelohnt.  Die Teilnehmer hörten gebannt den Ausführungen von Prof. Spieker und Dr. Decker zu, die über den Würdeverlust für den Menschen referierten, der mit der Beschreitung des Weges zum perfekten Kind einsetzt. Längst hat die medizinische Forschung einen Rubikon überschritten: darüber klärte Dr. Decker auf, der aufzeigte dass offensichtlich niemand willens ist, die menschenverachtenden Eingriffe an Embryonen zu stoppen. Den philosophisch-theologischen Hintergrund lieferte Dr. Nissing, und den Abschluss dieser hoch interessanten Tagung bildete ein Gespräch zwischen Hubert Hüppe und Gunnar Schupelius über das Versagen von Politik und Medien angesichts der zahlreichen Verstöße gegen die menschliche Würde.

HERZLICHE EINLADUNG zu unserer nächsten Fachtagung,

„Kultur des Lebens? – Ideal und Wirklichkeit“ die am Vortag des „Marsch für das Leben“, am Freitag, den 20.09.2019, von 14:30-18:30 Uhr in Berlin stattfinden wird.

Tagungsort: SEMINAR-MIT-SPREEBLICK An der Schillingbrücke 4 10243 Berlin (https://seminarraum.berlin/lage/)

Anreise und Parken: Nutzen Sie die zahlreichen Parkplätze und Parkhäuser rund um den Ostbahnhof. Haltestelle Berlin Ostbahnhof, von dort ca. 5 Minuten zu Fuß.

Kostenbeitrag: 10,00 € bar oder per Überweisung

Den Einladungsflyer finden Sie hier Flyer Fachtagung 20.09.2019

Fachtagung am 04.05.2019 in Hannover

11:00 Uhr: Ökumenische Gottesdienst
zur bundesweiten Eröffnung der Woche für das Leben in der Marktkirche Hannover.
(Hanns-Lilje-Platz 2, 30159 Hannover)

Mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx,
und dem Ratsvorsitzenden der EKD, Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm,
sowie dem Landesbischof Ralf Meister, Hannover, und Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ, Hildesheim.

Anschließend laden wir herzlich zur diesjährigen
Fachtagung des Bundesverbandes Lebensrecht e.V. (BVL)
anlässlich der Eröffnung der Woche für das Leben 2019 ein.

„Lebensanfang – Lebensende: Fakten für das Leben“

4. Mai 2019 | Samstag | 13:30–17:30 Uhr

Mit Beiträgen von:

  • Prof. Dr. phil. Thomas Sören Hoffmann – Fernuniversität Hagen/Institut für Philosophie Schwerpunkte Ethik und Philosophie der Neuzeit: Autonomie leben: Über die Grenzen menschlicher Selbstbestimmung.
  • PD Dr. med. Angela Köninger – Universitätsklinikum Essen/Leitende Oberärztin Spezialgebiet Geburtshilfe und Perinatalmedizin: Lebensanfang zur Disposition? Beratung in Pränataler Diagnostik.
  • Prof. Dr. phil. Dr. med. habil. Armin Schmidtke – Seniorprofessor der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg, ehem. Vorsitzender des Nationalen Suizidpräventionsprogramms (NasPro): Autonomie und Selbstbestimmung: Wie dem Suizid begegnen?

Tagungsinformation:

Kosten: 10 € Teilnehmerbeitrag – bar vor Ort oder per Überweisung

(IBAN: DE21 3706 0193 6006 2570 10)

Tagungsort: Restaurant „Zeitfür“ im Landtag Hannover

Hannah- Arendt- Platz 1, 30159 Hannover

Die Fachtagung findet aufgrund nicht pünklich zu realisierender Bauarbeiten nun im Landtag von Hannover (Tagungsraum im Restaurant „Zeitfür“) statt.

Anreise und Parken: Hannover Hauptbahnhof (ca. 700 m)

Marktkirche Hannover (ca. 300 m)

Parkgarage, Altstadt/Schmiedestraße (Anfahrt über Schmiedestraße)

Weitere Informationen finden Sie in folgendem Info Flyer zur Fachtagung 2019

Fachtagung am 21.09.2018 in Berlin

Jährlich veranstaltet der Bundesverband Lebensrecht zwei Fachtagungen: im Frühjahr anlässlich der Eröffnung der Woche für das Leben am jeweiligen Ort der Eröffnungsfeier, im Herbst in Berlin am Vortag des Marschs für das Leben.

Fachtagung Sprache – (M)macht – Mensch
21.09.2018, 14:30 – 18:30 Uhr in Berlin

Info-Flyer zur Fachtagung (PDF)

Fachtagung am 14.04.2018 in Trier

Fachtagung am 14.04.2018 in Trier

Anlässlich der Eröffnung der Woche für das Leben 2018 zum Thema „Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!“ lud der Bundesverband Lebensrecht zu einer begleitenden Fachtagung nach Trier ein: „Kinder – nur noch qualitätsgeprüft?“

Mit Beiträgen von:

  • Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker: Überleben trotz Pränataldiagnostik? Vom vorgeburtlichen Hürdenlauf des modernen Kindes
  • Rainer Beckmann, Richter: Abschied vom Embryonenschutz? Die schöne neue Welt der Fortpflanzungsmedizin
  • Prof. Dr. med. Ursula Rieke, Katharina-Kasper-Stiftung: Tragfähige Entscheidungen für zwei Leben – Praxis der Fachberatung im Kontext pränataler Diagnostik

Einladungsflyer (PDF)

Fachtagung am 15.09.2017 in Berlin

Fachtagung am 15.09.2017 in Berlin

Am Vortag des Marschs für das Leben 2017 lud der BVL ein zu einer Fachtagung zum Thema Bioethik und Menschenwürde. Die Referenten gingen den Fragen nach, was manipulierte Reproduktion konkret für die Gesellschaft bedeutet, ob wir diese „Optimierungen“ mit allen unabsehbaren Risiken für die nächsten Generationen wollen, und was sich für Eltern verändert, die ihr unverändertes Kind dennoch annehmen wollen.

Es referierten:

  • Prof. Dr. med. Paul Cullen, Vorsitzender der Ärzte für das Leben: Machbarkeit und Entfremdung in der Reproduktionsmedizin
  • Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas Heinemann, PTH Vallendar: Embryonen aus artifiziellen menschlichen Keimzellen?
  • Stefan Rehder M.A., Journalist: Der genetisch optimierte Mensch in Post- und Transhumanismus
  • Jaime Mayor Oreja, Vorsitzender der Europ. Bürgerinitiative „One of Us“, Dr. Miroslav Mikolášik MdEP: Embryonenschutz in Europa
  • Hartmut Steeb, Stellv. Vorsitzender des Bundesverbands Lebensrecht: Reproduktion und Menschenwürde 2017–2021

Fachtagung am 29.04.2017 in Kassel

„Kinderwunsch ist menschlich – Selektion nicht“

Anlässlich der Eröffnung der Woche für das Leben 2017 zum Thema „Kinderwunsch. Wunschkind. Designerbaby“ lud der Bundesverband Lebensrecht zu einer begleitenden Fachtagung nach Kassel ein:

Mit Beiträgen von:

  • Prof. Dr. Paul Cullen, Vorsitzender der Ärzte für das Leben: Neue Methoden der Selektion – Rasterfahndung für das Leben vor der Geburt?
  • Dr. Susanne van der Velden, Gynäkologin und Kinderwunschexpertin: Wunschkinder auf natürlichem Weg
  • Prof. Dr. Ulrich Eibach, Theloge und Klinikseelsorger: Selbstbestimmung, Zumutbarkeit und neue Eugenik – Vorgeburtliche Diagnostik zwischen Heilauftrag und Selektion

Fachtagung am 09.04.2016 in Mainz

Würde im Alter – bedingungslos und bis zuletzt“

Die politische Debatte des Jahres 2015 hat nicht zu mehr Rechtsicherheit am Lebensende geführt. Wir sind wie jede Generation gefordert, uns die Grundlagen immer wieder neu zu erarbeiten, warum und wie die Würde des Menschen bis zum natürlichen Tod gewahrt bleiben kann, auch unter widrigen Umständen oder bei erheblicher Einschränkung der Selbstbestimmung.

Mit dem Beitrag des Jahres 2016 zur „Woche für das Leben“ war es unser Ziel, den Blick darauf zu richten, worauf es jenseits aller Debatten und ungeachtet der Rechtslage im praktischen Alltag ankommt: unserem Nächsten in der Phase des Sterbens beizustehen, ihn zu begleiten und ihm nach Möglichkeiten die Schmerzen zu nehmen.

Mit Beiträgen von:

  • Sr. Fabijana, Regionaloberin Zentraleuropa, und Sr. Lumena, Missionarinnen der Nächstenliebe (Mutter-Teresa-Schwestern)
  • Prof. Dr. Dr. Elmar Nass, Wilhelm Löhe Institut für Ethik, Fürth
  • Prof. Dr. Martin Weber, Uniklinik Mainz
  • Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Paul Cullen, Ärzte für das Leben

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