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Grußworte 2019

Wie auch in den vorherigen Jahren hat der Marsch für das Leben 2019 viele prominente und bekannte Unterstützerinnen und Unterstützer, die ein Grußwort geschrieben haben. Klicken Sie auf das jeweilige Bild, um das ganze Grußwort lesen zu können.

Sylvia Pantel MdB (CDU/CSU)

„Der Grundsatz der unantastbaren Menschenwürde verpflichtet also dazu, keinerlei menschliches Leben zu instrumentalisieren und als Mittel zu fremden Zwecken zu benutzen. Hier finden persönliche Autonomie und Selbstbestimmung eine Grenze und daher haben wir alle den Auftrag, das ungeborene menschliche Leben zu achten und zu schützen.“

Papst Franziskus

"Jedes Leben ist kostbar, jeder Mensch ist gleich wertvoll. Dies gilt ohne Einschränkung und Unterschied. Daher ist es unsere Pflicht, als Christen und Glieder der Gesellschaft aufzustehen, wenn das Recht auf Leben und die Würde des Menschen bedroht oder auf subtile Weise ausgehöhlt und untergraben werden."

Veronika Bellmann MdB (CDU/CSU)

"Ich frage Sie – was nutzt es einem Volk, wenn es zwar reich an Selbstbestimmung – aber arm an Kindern ist und sich damit der eigenen Zukunft beraubt? Sie alle, die Sie am Marsch für das Leben teilnehmen, kennen die richtige Antwort. Deshalb bin ich Ihnen auch so dankbar, dass Sie alle heute hier laut und deutlich für das Recht auf Leben demonstrieren."

Landesbischof Dr. h. c. July (Ev. Landeskirche in Württemberg)

"Und schließlich gilt uns der Ruf zur Umkehr um des Lebens Willen, damit das ungebore- ne Leben geschützt wird mit den Eltern und nicht gegen sie. Mit Unterstützung und Hilfe. Unser Gewissen bleibt wach für alle, die nicht für sich selbst sprechen können. Unsere Ehrfrucht vor dem Leben ist unteilbar."

Robert Antretter (1980–1998 SPD-Bundestagsabgeordneter)

"Sie, die Sie heute hier sind, gehören zu den verlässlichsten Verbündeten, wenn es um das Lebensrecht ungeborener, behinderter, alter, kranker und sterbender Menschen geht. Dafür danke ich Ihnen."

Marie Elisabeth Hohenberg (Vorstandsvorsitzende der STIFTUNG JA ZUM LEBEN)

„Wir laufen, um uns mit denen zu solidarisieren, die von der Gesellschaft häufig im Stich gelassen werden.“

Kardinal Marx (Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz)

"Seit vielen Jahren verleihen Sie in Berlin öffentlich der Überzeugung Ausdruck, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Dies ist besonders dann zu betonen, wenn das Lebensrecht eines ungeborenen oder schwerkranken Menschen in Frage gestellt wird. Für Ihren beharrlichen Einsatz danke ich Ihnen herzlich."

Präses Ansgar Hörsting (Bund Freier evangelischer Gemeinden Deutschland)

„Ja, wir schützen die Freiheit jedes Menschen. Aber diese Freiheit ist nicht der einzige Wert. Auch das ungeborene Leben hat einen eigenen Wert. Dafür stehen wir gemeinsam ein.“

Landesbischof Carsten Rentzing

"Als Kirche Jesu Christi stehen wir ein für das Evangelium der Menschenliebe und des Lebens. Es führt zu tiefer Bestürzung, dass sich trotz dieser Botschaft Hass und Gewalt in dieser Welt immer wieder ausbreiten und den Ungeborenen das Lebensrecht immer wieder bestritten wird. Weder harte Gesetze noch liberalere Regelungen haben in der Vergangenheit daran etwas ändern können."

Sophia Kuby (Direktorin für Strategische Beziehungen und Ausbildungsprogramme – ADF International)

"Damals wie heute ist die Idee der Grundrechte unabhängig von qualifizierenden Merkmalen. Wir müssen sie uns nicht verdienen, wir haben sie einfach nur deshalb, weil wir Menschen sind."

Dr. Matthias Heider MdB (CDU/CSU)

"Es freut mich, dass sich eine Vielzahl von Menschen am Wochenende auf den Weg nach Berlin macht und sich für das wichtige Thema des Lebensschutzes einsetzt. Christliche Werte geraten in der aktuellen Zeit leider viel zu oft in den Hintergrund und spielen häufig nur eine untergeordnete Rolle in der politischen Debatte."

Kardinal Woelki Erzbischof von Köln

"Und so dürfen und müssen wir auch das diesseitige Leben als Gottes Geschenk schätzen, achten und ehren"

Prof. Dr. Patrick Sensburg MdB (CDU/CSU)

"Klar ist: Der Einsatz für eine Kultur des Lebens in unserem Land ist unverzichtbar."

Generalsekretär Christoph Stiba (Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland)

„Die Grenzen von Autonomie und Selbstbestimmung müssen in einer freiheitlichen Gesellschaft fortwährend bedacht und festgelegt werden.“

Erzbischof Koch von Berlin

"Für mich ist der „Marsch für das Leben“ ein „Samstag für die Zukunft“, für die Zukunft des Zusammenlebens in unserem Land. Heute ist ein „Samstag für die Zukunft“, wenn der „Marsch für das Leben“ mehr ist als eine politische Demonstration, wenn er als Angebot zum Dialog, zur sachlichen, aber auch empathischen Diskussion über ein lebenswichtiges Thema für die Zukunft unserer Gesellschaft verstanden wird."

Valerie (Vorsitzende des Organisationskomitees des Marsch fürs Leben Österreich)

"Nur, wenn wir fest zusammenhalten und weiterhin kompromisslos das große Unrecht Abtreibung bekämpfen, werden wir erfolgreich sein."

Bischof Hanke OSB von Eichstätt

"Macht Lärm! Macht Wirbel! Sorgt dafür, dass man euch hört!"

Erzbischof Dr. Nikola Eterović (Apostolischer Nuntius)

„In diesem Augenblick der Geschichte, der die ganze Menschheit betrifft, machen Sie sich auf, um für das Leben des Menschen vom ersten Augenblick seines Werdens bis zum letzten Moment seines irdischen Vergehens einzutreten.“

Bernd Posselt (MdEP a.D., Präsident der Paneuropa-Union Deutschland e.V.)

"Deshalb ist das, was Sie mit dem Marsch für das Leben in Berlin zum Ausdruck bringen, ein Dienst an allen, auch an jenen, die mit Unverständnis oder sogar aggressiver Ablehnung reagieren."

Birgit Kelle (Journalistin und Buchautorin)

„Das vermeintliche „Recht“, sein eigenes Kind töten zu dürfen, ist möglicherweise die größte Pervertierung, die man uns Frauen im Namen der Emanzipation nach wie vor versucht zu verkaufen.“

Elisabeth Doczy (Sprecherin Mediennetzwerks Pontifex)

"Ihr verteidigt nicht nur das Leben – ihr verkündet es! Mit diesem Marsch ruft ihr die unsterbliche Botschaft vom unantastbaren Wert eines jeden Menschen in die Welt."

Metropolit Augoustinos von Deutschland

„Die fundamentale Bedeutung der Gottebenbildlichkeit des Menschen, die der jüdisch-christlichen Tradition zugrunde liegt, wird uns an diesem Tag in Erinnerung gerufen, und wir machen sie buchstäblich manifest, wenn wir an diesem Tag unsere Häuser und Kirchengebäude verlassen und uns gemeinsam auf den Weg machen.“

Alexander Mitsch (Bundesvorsitzender der WerteUnion)

"Christliche Demokraten stehen immer an der Seite des Lebens. „Die unantastbare Würde des Menschen als Geschöpf Gottes ist menschlicher Verfügung nicht zugänglich und ist zu schützen“, heißt es im Grundsatzprogramm der CDU."

Bischof Timmerevers von Dresden

"Ich danke Ihnen sehr, dass Sie sich auf vielfältige Weise für die Kultur des Lebens einsetzen"

Erzbischof Burger von Freiburg

Ich begrüße es, dass der „Marsch für das Leben“ sich jedes Jahr für diese Grundüberzeugung einsetzt und mit seiner Demonstration sichtbar macht, was auch unsere Bundeskanzlerin betont hat: „Und wir sind eine Gemeinschaft, in der jedes Leben und jeder Mensch zählt.“

Marsch für das Leben und Familie in Danzig

"Mit großer Freude schicken wir Euch und Deutschland diese Grüße. Eure Aktivitäten geben auch uns Hoffnung. In diesem gemeinsamen Kampf um eine gerechte Sache, nämlich das Leben, sind wir bei Euch."

Pfarrer Uwe Holmer

"Lebensschützer sind keine dunklen Fanatiker, sondern Gehilfen der Freude. Verbreiten Sie auch mit ihrem Marsch Lebensmut."

Philipp Amthor MdB (CDU/CSU)

„Es braucht starker Stimmen, die einseitigen, nur auf Autonomie und Individualismus bezogenen Deutungen ein werteorientiertes und lebensbejahendes Gesellschaftsbild entgegenhalten. Das Grundgesetz ist keine Verfassung für das Sterben, sondern für das Leben. Es erteilt dem Staat den klaren Auftrag zum Schutz des Lebens und garantiert somit erst die elementare Grundlage von Menschenwürde und selbstbestimmter Entfaltung jedes Einzelnen.“

Erzbischof Becker von Paderborn

"Ihr öffentliches Engagement ist ein großherziges und unmissverständliches Zeugnis für unsere gemeinsame Überzeugung, dass jedes ungeborene Kind ein Recht auf Leben hat."

Pastor Ulrich Rüß (Vorsitzender der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in Deutschland – KBG)

"Wer für die Rettung von Menschenleben ist, kann diesen Marsch für das Leben nur begrüßen. Für alle Christen und Freunde des Lebens eigentlich eine Selbstverständlichkeit!"

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